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Keine Kürzungen bei Kindern, Jugendlichen und in der Sozialhilfe

Bisher haben 232 Menschen unterschrieben. Hilf mit, damit es 300 werden! Bisher haben wir 77% davon erreicht.

Einmal mehr will die Stadt ihre Finanzen auf dem Buckel der Kinder, Jugendlichen und Sozialhilfebeziehenden sanieren. Bereits ab dem Jahr 2025 droht der Kahlschlag bei den Klassenlagern, bei freiwilligen Kursen und schulergänzenden Förderangeboten oder beim Weihnachtsgeld für Sozialhilfebeziehende. Diese Sparmassnahmen sind einschneidend und unsolidarisch. Sie werden die Ungleichheit in unserer Stadt vergrössern und der Chancengerechtigkeit massiv schaden!

Das können wir nicht zulassen. Wir können nicht zulassen, dass der Stadtrat ausgerechnet bei jenen spart, die über keine starke Lobby verfügen. Das Stadtparlament hat es in der Hand, diese unsozialen Kürzungen aus dem Budget 2025 zu kippen.

Unterschreibe darum jetzt den Appell an das Stadtparlament und an den Stadtrat!

Nein zur Streichung des Weihnachtsgelds für Sozialhilfebeziehende
Zu Weihnachten unterstützt die Stadt Sozialhilfebezüger*innen jährlich mit 50 Franken. Diesen Zustupf will die Direktion Soziales und Sicherheit streichen. Dies, obwohl die Sozialhilfebeiträge schon jetzt viel zu tief sind, um den täglichen Bedarf zu decken.

Nein zur Reduktion von Schullagern und Schulreisen
Die Direktion Bildung und Freizeit will die Anzahl der Schullager und Schulreisen reduzieren. Dabei sind sie wichtig für den sozialen Zusammenhalt und die Entwicklung der Kinder- und Jugendlichen. Die Massnahme trifft besonders Kinder aus finanziell schwachen Familien.

Nein zur Streichung des Angebots «Kunst & Handwerk»
Bereits 2020 sollte das Angebot «Kunst & Handwerk» weggespart werden. Nur vier Jahre später stehen die wichtigen Kurse der Freiwilligen Handarbeit wieder auf der Sparliste. Auf der Abschlussliste stehen auch die Freifächer auf der Oberstufe. 

Nein zur Erhöhung der Elterntarife bei den Kitas
Für viele Familien sind die Tarife für die Kinderbetreuung heute schon viel zu hoch. Nun soll der Beitrag weiter erhöht werden. Das ist Gift für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Besonders Familien mit tiefen Einkommen können sich das immer weniger leisten.

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