St. Gallen für alle – Unsere Themen

Die SP Stadt St. Gallen startet in den Wahlkampf für die Stadtrats- und Stadtparlamentswahlen. Wir wollen ein St. Gallen für alle. Das sind die Themen, welche wir schon erreicht haben und erreichen wollen:

 

 

DAS FORDERN WIR:                                                                  DAS HABEN WIR ERREICHT:

VELO: Es gibt keinen nachhaltigeren Verkehr                          MARKTPLATZ: Dank unserer Initiative soll
als den Langsamverkehr. Wir fordern ein Netz                         der Marktplatz endlich autofrei werden. Die
von sicheren Radwegen und die konsequent                           Initiative ist endlich umzusetzen und auf
Einführung von 30er Zonen in den Wohnquar-                         den Bau einer unnötigen Parkgarage muss
tieren                                                                                            verzichtet werden

TRAM: Die Zuschüttung der Tramschienen in                          WOHNUNGSBAU: Die SP hat konsequent
St.Gallen war eine der grössten verkehrspoli-                           die Erhaltung städtischen Bodens und För-
tischen Sünden des 20. Jahrhunderts. Wir for-                         derung genossenschaftlichen Wohnungs-
dern die Wiedereröffnung einer durchgängigen                       baus zu ihren Kernthemen gezählt. Das Re-
Tramlinie von Ost nach West.                                                     glement zur Förderung des gemeinnützigen
.                                                                                                     Wohnungsbaus ist das Resultat unserer
.                                                                                                     konsequenten Politik.

WOHNEN: Der günstige Wohnraum in der Stadt                      TAGESBETREUUNGEN: Die SP fordert seit
St. Gallen muss unbedingt erhalten werden. Wir                      den achtziger Jahren die konsequente Ein-
fordern die vermehrte Unterstützung von genos-                      führung von Tagesstrukturen. Diese lang-
senschaftlichem Wohnbau und eine Bodenpoli-                       jährigen Anstrengungen haben zu den frei-
tik, welche die Spekulation verunmöglicht.                                willigen Schulhausangeboten (FSA+) sowie
.                                                                                                     den städtischen Tagesbetreuungen geführt.

GRÜNER RING: St.Gallen soll auch in Zukunft                         ATOMAUSSTIEG: Die Stadt St.Gallen muss
die Stadt im grünen Ring bleiben. Wir fordern,                         sich von der veralteten, gefährlichen Atom-
dass die Naherholungsgebiete am Stadtrand                           energie verabschieden. Der Entscheid der
unter besonderen Schutz gestellt werden, da-                          Stadtbevölkerung, aus der Atomenergie aus-
mit diese auch für die kommenden Generati-                           zusteigen, geht auf die SP-Initiative “Stadt
onen erhalten bleiben.                                                                ohne Atomstrom” zurück, über die 2010 ab-
abgestimmt wurde

GUTE SCHULEN: Bildung ist unsere wichtigste                       VBSG: Der öffentliche Verkehr darf nicht der
Ressource. Unsere Schulen dürfen nicht kaputt                       freien Marktwirtschaft geopfert werden. Die
gespart werden. Wir fordern ein sofortiges Ende                      unnütze Privatisierung der städtischen Ver-
der Sparmassnahmen an unseren Schulen.                              kehrsbetriebe konnte dank dem Widerstand
.                                                                                                     der SP verhindert werden.

TAGESBETREUUNG: Jedes Kind in der Stadt                          BAHNHOF NORD: Die SP hat sich gegen
St. Gallen soll einen Betreuungsplatz zur Verfü-                         eine bürokratische Verplanung des für die
gung haben. Wir fordern, dass die freiwilligen                           Stadtentwicklung zentralen Gebietes Bahn-
Schulhausangebote (FSA+) endlich flächende-                         hof Nord erfolgreich gewehrt. Der nun einge-
ckend eingeführt werden.                                                            leitete Prozess der partizipativen Planung
.                                                                                                      entstammt diesem Engagement.

VERKEHRSENTLASTUNG: Nur die konse-                               KULTUR: Die SP hat sich immer für die
quente Förderung von ÖV und Langsamver-                             Unterstützung der Kultur eingesetzt, ohne
kehr kann die Verkehrssituation in der Stadt                             dabei die verschiedenen Formen und Institu-
entschärfen. Wir fordern die Eigentrassierung                           tionen gegeneinander auszuspielen – sei
für die Busse an Knotenpunkten wie der Teuf-                          das bei der erfolgreichen Umnutzung des
ener- und der Zürcherstrasse.                                                     alte Kino Palace, beim Ausbau der städ-
                                                                                                    tischen Museen wie auch bei der Zusam-
LEBENDIGE QUARTIERE: Die Entwicklung                              menführung der Bibliotheken.
der Stadt darf sich nicht nur auf die Altstadt
konzentrieren – mit noch mehr Parkplätzen                               VERKEHRSREGLEMENT: Die Verkehrsent-
und Suchverkehr. Wir fordern, dass die Stadt                           wicklung in der Stadt St. Gallen muss mit
die baulichen Voraussetzungen schafft für le-                           öffentlichem und Langsamverkehr aufge-
bendige Zentren in den Quartieren.                                           fangen werden, dafür hat die SP gekämpft.
.                                                                                                     Die St. Galler Bevölkerung folgte dieser Idee,
GÜTERBAHNHOF: Solange die Stadt auf                                 als sie im März 2010 dem städtischen Ver-
einem unnötigen Autobahnanschluss beharrt,                          kehrsreglement zustimmte.
kann keine Entwicklung des Güterbahnhof-
areals entstehen. Wir fordern von der Stadt
Hand für sinnvolle Zwischennutzungen, welche
Kultur, Arbeit und Wohnen ermöglichen.

FREIRÄUME: Eine erfolgreiche Stadtentwick-
lung basiert auch auf Freiräumen, gerade bei
verdichtetem Bauen. Wir fordern mehr Frei-
räume, Spiel- und Begegnungsplätze und
Grünzonen, damit Platz zum Atmen und Le-
ben bleibt.

VERDICHTETES BAUEN: Wir fordern, dass
die Stadt vermehrt verdichtetes Bauen fördert.
Den Siedlungen für Bewohnerinnen ohne eig-
enes Auto sowie Verdichtungen innerhalb von
bestehenden Überbauungen gilt unser beson-
deres Augenmerk.

KULTUR: St.Gallen hat eine kleine, aber dyna-
mische Kulturszene. Diese darf nicht dem Spar-
wahn geopfert werden. Wir fordern von der
Stadt keine weiteren Sparmassnahmen in der
Kultur und eine innovative Strategie für das
nächste Jahrzehnt.

SCHIBENERTOR: Alle Erhebungen zeigen, dass
das heutige Angebot an Parkplätzen in der Innen-
Stadt bei weitem ausreicht. Wir fordern, dass die
Stadt darauf verzichtet, unnötige Parkgaragen auf
Vorrat zu bewilligen oder gar finanziell zu unter-
stützen.

FAMILIENGÄRTEN: Familiengärten sind wichtige
Integrationsorte und Grünräume mitten in der
Stadt. Wir fordern von der Stadt, dass diese er-
halten bleiben und nicht bei jeder Planung als
Bauopfer missbraucht werden.

QUARTIERSTRASSEN: Quartierstrassen müssen
verkehrsberuhigt werden, damit unsere Kinder
dort sicher sind, wo sie wohnen. Wir fordern die
flächendeckende Einführung von Tieftempozonen,
sicheren Fussgängerwegen und Schikanen in den
Wohnquartieren.

 

 

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